Inhalt der Seite

Rassismuskritik

Rassismuskritische Arbeit, Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Querschnittsthema im Kommunalen Integrationszentrum (KI) des Kreises Recklinghausen und sind daher maßgeblich für alle Bereiche und Projekte. So wird darauf geachtet, dass Angebote möglichst offen und diskriminierungsarm konzipiert werden.

Veranstaltungen, Workshops, etc. informieren über die verschiedenen Ausprägungsformen von Rassismus, ihre Spezifika und Gemeinsamkeiten und tragen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit bei. Vielfältige Angebote wie z.B. eine Lesung zu Ehren von Sophie Scholl und der Widerstandsgruppe “Weiße Rose“ leisten einen wertvollen Beitrag zu einer lebendigen Erinnerungskultur und sorgen so dafür, dass der Terror des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit gerät. Aber auch aktuelle Entwicklungen wie aufkeimender Antisemitismus und das Erstarken rechtsextremer Strömungen werden hier aufgegriffen.

Das Kommunale Integrationszentrum ist Teil von Netzwerken und Arbeitskreisen und kooperiert mit verschiedenen Akteuren der Integrationsarbeit im Kreisgebiet. Über die geleistete Arbeit wird in Newslettern und Jahresberichten informiert.

Hier finden Sie zwei Informationsbroschüren im Rahmen der Rassismuskritischen Arbeit des KI:

Demaskiert – Kurzinformation zu Verschwörungstheorien

ANTISEMI…was? – Infobroschüre zu Antisemitismus

Ansprechperson bei der Kreisverwaltung Recklinghausen:
Herr J.-H. Winkel
Fachdienst 57. 3 - Kommunales Integrationszentrum und Projekte
Kurt-Schumacher-Allee 1
45657 Recklinghausen
Telefon: 02361/ 53 2717
J.Winkel@kreis-re.de