Kommunales Integrationszentrum
Informationen in mehreren Sprachen können sie unter folgenden Seiten finden:
- Land NRW - Umfassende Informationen in über 15 versch. Sprachen
- Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW
- Integrationsbeauftragte der Bundesregierung
- Ministerium für Schule und Bildung unter dem Punkt "Informationen zur Einstellung des Schulbetriebs in NRW auf (..)"
- EU- Gleichbehandlungsstellte
- Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"
- Bundesministerium für Gesundheit "Zusammen gegen Corona"
Den Status der aktuellen Lage, sowie Verhaltensempfehlungen und die Info-Hotline des Bürgertelefons finden Sie auf der zentralen Corona-Informationsseite des Kreises Recklinghausen - HIER.
Das Kommunale Integrationszentrum wurde im Jahr 2013 auf der Grundlage des Teilhabe- und Integrationsgesetzes des Landes NRW gegründet.
Mittlerweile haben alle Kreise und kreisfreien Städte in NRW ein Kommunales Integrationszentrum (KI).
Mit 54 Standorten ist so in NRW ein Verbund der Kommunalen Integrationszentren entstanden, der von der Landesweiten Koordinierung (LaKI) mit Sitz in Dortmund vertreten wird.
Das KI Kreis Recklinghausen erfüllt seine Aufgaben auf folgenden Grundlagen:
- die landesweiten rechtlichen Regelungen (z.B. Gesetze und Verordnungen),
- die Besonderheiten der örtlichen Verhältnisse. Daraus ergibt sich z.B. die organisatorische Eingliederung in die Verwaltung des Kreises. Auch die Aufgabenschwerpunkte werden z.B. durch ein Integrationskonzept oder die Festlegung von Schwerpunktzielen auf die Besonderheiten des Kreises Recklinghausen abgestimmt.
- die fachliche Expertise. Das KI ist eine Fachstelle und bemüht sich z.B. darum, Erkenntnisse der Wissenschaften oder Beispiele guter Praxis umzusetzen.
- Aktuelles
- Infobrief "Das KI informiert"
- Ansprechpartner/ -innen im Kommunalen Integrationszentrum
- Datenschutz